Programmwechsel bei EWTN.TV - Neues Programmheft erhältlich

Köln (EWTN-TV) - 24. März 2021

Der katholische Fernsehsender EWTN.TV startet am kommenden Sonntag, dem 28. März 2021, sein neues Halbjahresprogramm. Zu den neuen Sendungen und Serien ist schon jetzt das neue Programmheft des Senders kostenlos erhältlich.

Im Zentrum der neuen Produktionen steht erneut ein bunter Mix aus Gebet, Wissen, Katechese und Lebenshilfe.

Mit der Sendung "Jesus Christus - Gott auf Erden" versucht Prof. Dieter Hattrup mit EWTN-Redakteur Robert Rauhut dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus näher zu kommen.
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"Katholizismus" wiederum heißt eine zehnteilige Sendereihe mit dem bekannten Medien-Bischof Robert Barron (Weihbischof in Los Angeles). Barron führt darin die Zuschauer an mehr als 50 Orte christlicher Kultur und Tradition auf der ganzen Welt.

Peggy Paquet ist eine bekannte Logo- und Traumatherapeutin. In ihrer 13-teiligen Sendung mit Michael Ragg "In mir selbst zu Hause sein" greift sie die Sehnsucht auf, die wohl in allen Menschen steckt: sich ganz mit sich selbst im Einklang fühlen.
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Der Historiker Ulrich Nersinger ist ein Experte, was die lange Geschichte des Vatikan betrifft. Mit "Römische Notizen" zeigt EWTN.TV eine Serie, bei der Nersinger gemeinsam mit EWTN-Redakteur Robert Rauhut einen Streifzug durch die vatikanischen Kuriositäten unternimmt.
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"Johannes Paul II. - Ein Leben für die Freiheit" nennt sich eine Serie, die im Rahmen einer Fachtagung zum Jahrhundert-Papst im Stift Heiligenkreuz aufgezeichnet wurde. Verschiedene Experten beleuchten dabei die unterschiedlichen Facetten aus dem Leben und Wirken von Johannes Paul II.
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EWTN setzt auch die Reihe der Schriftlesungen fort. Diesmal ist Teil II der Paulinischen Briefe dran. Gelesen werden die wichtigen Schriften des Völkerapostels Paulus erneut von Martin Ploderer.

Die neue Programmzeitschrift ist schon jetzt erhältlich und kann kostenlos über die Website, per Email oder Telefon direkt über die Geschäftsstelle in Köln bezogen werden.

Sendeabwicklung jetzt in Deutschland
Mit dem Programmwechsel ist diesmal auch der Start der neuen Sendeabwicklung aus Deutschland verbunden. Das Signal kommt dann nicht mehr über das EWTN-Mutterhaus aus den USA, sondern direkt aus Köln. "Das ist ein echter Meilenstein", so EWTN-Programmdirektor Martin Rothweiler. "Denn es bedeutet ein besseres Bild, einen verbesserten Ton, mehr Flexibilität in der Programmgestaltung und die Möglichkeit, aktuelle Programmhinweise jederzeit direkt für die Zuschauer einzublenden."

Martin Rothweiler dankt vor allem den Zuschauern, deren Unterstützung die notwendige technische Ausstattung erst ermöglicht hat: "Jetzt können wir in Köln die Signale aus der ganzen Welt empfangen: aus Rom, aus Nazareth, aus Lourdes, aus Fatima und natürlich von allen Orten, aus denen wir für unsere Zuschauer die Heiligen Messen übertragen."

 

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